Presseinformationen zum 25.9.

Finden Sie hier gesammelt alle Presseinformationen rund um den globalen FridaysForFuture-Aktionstag am 25. September 2020.

Pressekontakt

Für alle Anfragen rund um den Aktionstag wenden Sie sich bitte an presse@fridaysforfuture.de oder telefonisch an +49 431 5357 983

Pressesprechende

– Quang Anh Paasch (streikt in Berlin, +49 1522 6222 853)

– Annika Rittmann (streikt in Hamburg, +49 176 2435 4745)

– Dalila Nouame (streikt in Hamburg, +49 176 2435 4745)

– Christina Schliesky (Hochneukirch, streikt in Düsseldorf, +49 177 4208717)

– Asuka Kähler (streikt in Frankfurt, +49 176 53361162)

– Fabia Klein (Nürnberg, streikt in München, +49 1573 7806 753)

Pressemeldungen

Finden Sie hier alle wichtigen Pressemitteilungen rund um den FridaysForFuture-Aktionstag.

Zitate zum globalen Klimastreik

„Die Pandemie zeigt uns umso deutlicher wie sozial ungerecht unsere Gesellschaft ist. Die Klimakrise wird keinen Halt vor prekären Lebensituationen machen – sondern diese verschlimmern. Wir müssen endlich Klimaschutz mit sozialer Gerechtigkeit zusammen denken.“

Quang Anh Paasch, Sprecher FridaysForFuture

„Nach einem Jahr voller Klimaprotesten und vielen Menschen auf den Straßen hat die Bundesregierung mit dem Konjunkturpaket und dem Kohleausstieg mal wieder gezeigt, dass ihr Lobbyinteressen deutlich wichtiger sind als die nachfolgenden Generationen. Deshalb machen wir weiter und stellen uns gegen die derzeitige Politik, die Klimaziele und Wissenschaft missachtet. Die Parteien brauchen dringend Pläne zur Einhaltung des Pariser Klimaabkommens“

Annika Rittmann, Sprecherin FridaysForFuture

“Wir stehen an einem Scheideweg: Rasen wir weiter auf den Abgrund zu oder ziehen wir die Notbremse? 2019 haben wir die Klimakrise auf die politische Agenda gesetzt – 2020 müssen auch trotz Corona endlich die notwendigen Maßnahmen folgen”

Dalila Nouame, Sprecherin FridaysForFuture

„Wir stecken mitten in der Klimakrise und müssen besser heute als morgen aus der Kohle aussteigen, die hier und weltweit Lebensgrundlagen und Zukunftsperspektiven zerstört. Das beschlossene Kohleausstiegsgesetz ist ein Skandal, auch deshalb gehen wir am 25.9. auf die Straßen. Es darf kein weiter so, kein Zurück zur Normalität geben, denn eure Normalität ist unsere Krise!“

Christina Schliesky, Sprecherin FridaysForFuture.

„Wie müssen aufhören soziale, gesellschaftliche und ökologische Kämpfe jeglicher Art gegeneinander auszuspielen! Kämpfe für faire Arbeitsbedingungen, gerechte und funktionierende Sozialsysteme, antirassistische und feministische Kämpfe stehen nicht im Widerspruch mit unserem Protest gegen die Klimakrise. Im Gegenteil, all diese Themen müssen gemeinsam gedacht werden, und der Protest gemeinsam geführt werden, um eine klimagerechte, lebenswerte Welt für alle Menschen zu schaffen!

Asuka Kähler, Sprecher FridaysForFuture

“Die Corona-Krise hat uns gezeigt, das unsere Regierung handeln kann, wenn sie möchte. Umso wichtiger ist es nun jede Krise ernst zu nehmen und wie eine Krise zu behandeln. In der Klimakrise läuft uns die Zeit davon. Wie müssen jetzt ganz klar sagen: Kein Grad weiter!”

Fabia Klein, Sprecherin FridaysForFuture

„Bereits in den kommenden Jahren könnten wir die im Pariser Klimaabkommen vereinbarte 1,5-Grad-Grenze überschreiten. Zeitgleich fließen im Rahmen der Corona-Aufbauprogramme auch in Deutschland und der EU Milliarden in Kohle, Öl und Gas. Um die Klimakatastrophe zu verhindern dürfen von nun an keine Entscheidungen mehr getroffen werden, die die Einhaltung von Paris verhindern und Millionen Menschen gefährden“

Line Niedeggen aus Heidelberg.

„Vor einem Jahr haben wir im September die größten Proteste des wiedervereinigten Deutschlands organisiert und die gesellschaftlichen Mehrheiten im Klimaschutz aufgezeigt. Noch immer gibt es auch im deutschen Bundestag keine Partei, die einen Plan zur Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels vorgelegt hat. Um die weltweiten Folgen der Klimakrise abzuschwächen, werden wir nach den katastrophalen Entscheidungen im laufenden Jahr wie der Verzögerung des Kohleausstiegs diesen gesellschaftlichen Druck am 25. September wieder deutlich machen“

Carla Reemtsma aus Münster

Bildmaterial

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