Forderungen im Bereich Landwirtschaft

Präambel 

Im Bereich der Landwirtschaft können wir als Gesellschaft entweder einen großen Schritt Richtung Klimaschutz und Klimagerechtigkeit tun, oder aber weiterhin die Klimakatastrophe anheizen. Momentan trägt die Landwirtschaft zu einem erheblichen Anteil an den globalen Treibhausgasemissionen bei, ist jedoch andererseits ein Sektor der sehr stark unter den Auswirkungen der Erderwärmung leidet. Bei einem Umbau der Landwirtschaft hinzu einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Landbewirtschaftung eröffnen sich jedoch große Chancen und richtige „Gamechanger“ für globalen Klimaschutz und Klimagerechtigkeit. Gerade die Landwirtschaft mit ihrem Potenzial als Kohlenstoff-Senke zu dienen, kann entscheidend dazu beitragen die globale Erderwärmung zu stoppen, gleichzeitig kann durch das Nährstoff-  und Wasserspeicherpotential des Bodens die globale Versorgung mit Lebensmitteln besser gesichert werden.

1. Externe Kosten der Landwirtschaft internalisieren

Kosten, die der Allgemeinheit aufgrund von Umweltverschmutzungen (Pestizide, Treibhausgasemissionen, etc.) entstehen, müssen auf die Verursacher umgelegt werden.

2. Landwirtschaftliche und natürliche CO2-Senken

2.1 Humusaufbau fördern, Hinderungsregelungen beseitigen

Maßnahmen zum Aufbau von Humus in der Landwirtschaft fördern, regulatorische Hindernisse (z. B. in der Düngeverordnung oder in der Bioabfall-Verordnung) beseitigen. Kreislaufwirtschaft in der Landwirtschaft fördern.

2.2  Moore schützen und wiedervernässen

Rahmenbedingungen so gestalten, dass eine Wiedervernässung von Mooren und/oder Paludikulturen für  landwirtschaftliche Betriebe attraktiv ist. 

2.3 Ökolandbau und extensive Landwirtschaft stärken

Rahmenbedingungen so gestalten, dass mindestens 30% Ökolandbau bis 2030 erreicht werden. Extensive Landwirtschaftsformen wie Permakultur, agrarokölogische und regenerative Landwirtschaft, Weidehaltung, etc. fördern.

2.4 Verminderung des Einsatzes von Pestiziden und mineralischen Düngemitteln

Mineralicher Stickstoffdünger werden mit hohem Energieaufwand hergestllt. Weitere mineralische Düngemittel sind endlich, und verursachen Emissionen in der Gewinnung und Transport. Pestizide können das ökologische Gleichgewicht stören 

2.5 Biodiversität in der Landwirtschaft fördern

Hecken, Blühstreifen oder Agroforst können die Biodiversität entscheidend fördern und Emissionen binden.Rechtliche und Förderhindernisse abbauen und ökonomische Anreize für die Erbringung von Naturschutzleistungen setzen.

3. Nutztierhaltung

Rahmenbedingungen so zu setzen, das der Nutztierbestand und der Fleischkonsum bis 2035 halbiert werden. 

3.1 Flächenbindung für die Tierhaltung

Verpflichtende Flächenbindung von maximal 2,5 Großvieh-Einheiten (GV) pro Hektar Fläche einführen.

3.2 Artgerechte und Umweltverträgliche Nutztierhaltung

Artgerechte und umweltverträgliche Nutztierhaltungsstandards fördern und sicherstellen.

3.3 Kreislaufwirtschaft in der Futtermittelproduktion fördern

Hinderliche Rahmenbedingungen zur Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft in der Futtermittelproduktion beseitigen.

4.Verbraucher und Gesellschaft

4.1 Ökonomische Anreize 

Ökonomische Anreize für den Konsum von mehr pflanzlichen Lebensmitteln schaffen

4.2 Faire Löhne und faire Sozialleistungen

Sicherstellen, dass landwirtschaftliche Betriebe fair entlohnt werden und das eine nachhaltige Ernährung für alle Bevölkerungsgruppen möglich ist. Ebenso sollten die Arbeitsbedingungen im lebensmittelverarbeitenden Gewerbe verbessert und alle Arbeitenden gleichwertig entlohnt werden.

4.3 Vorbildfunktion der Gemeinschaftsverpflegung und des Staates

Steigerung des Anteils hochwertiger produzierter und ausgewogener Lebensmittel in öffentlichen Einrichtungen. Steigerung der Wertschätzung durch Bildungsarbeit.

4.4 Staatliche Rahmenbedingungen gegen Lebensmittelverschwendung

Staatliche Rahmenbedingungen so setzen, dass weniger Lebensmittel verschwendet werden

5. Rahmenbedingungen und internationales

5.1 Bodenmarkt reformieren

Zugriff von nichtlandwirtschaftlichen Investoren auf landwirtschaftliche Nutzflächen verhindern.

5.2 Bäuerliche Landwirtschaft stützen

Inhabergeführte landwirtschaftliche Betriebe unterstützen

5.3 Fairer internationaler Handel umsetzen

Marktzugang für alle, Lieferkettengesetz überarbeiten, Kostenvorteile für nicht nachhaltig erzeugte Produkte beseitigen

Literaturliste: (wird noch weiter ausgebaut)

Nicht Teil der Abstimmung, nur zur Begründung:    Allgemeines und Präambel:    •       Prognos, Öko-Institut, Wuppertal-Institut (April 2021): Klimaneutrales Deutschland 2045. Wie Deutschland seine Klimaziele schon vor 2050 erreichen kann. Zusammenfassung im Auftrag von Stiftung Klimaneutralität, Agora Energiewende und Agora Verkehrswende; www.agora-energiewende.de•       Thünen-Institut (Rösemann et al.) (März 2021): Thünen-Report 84: Berechnung von gas- und partikelförmigen Emissionen aus der deutschen Landwirtschaft 1990-2019. https://www.thuenen.de/media/publikationen/thuenen-report/Thuenen_Report_84.pdf•       UBA – Umweltbundesamt (2020): Beitrag der Landwirtschaft zu den Treibhausgas-Emissionen. Unter: https://www.umweltbundesamt.de/daten/land-forstwirtschaft/beitrag-der-landwirtschaft-zu-den-treibhausgas#treibhausgas-emissionen-aus-der-landwirtschaft, Stand: 04.02.2021•       Webb, P; Benton, TG; Beddington, J; Flynn, D; Kelly, NM; Thomas, SM (2020): The urgency of food system transformation is now irrefutable. Nature Food 1(10), S. 584–585. doi: https://doi.org/10.1038/s43016-020-00161-0•       Kommission Landwirtschaft beim Umweltbundesamt (KLU-UBA): Landwirtschaft quo vadis? Agrar- und Ernährungssysteme der Zukunft – Vielfalt gewähren, Handlungsrahmen abstecken. Oktober 2019. https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/190917_uba_kp_landwirtschaft_quovadis_bf.pdf.•       Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL): Zukunft Landwirtschaft – eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Juli 2021. https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/zukunftskommission-landwirtschaft.html•       Steffen, W. et al. (2015): „Sustainability. Planetary boundaries: guiding human development on a changing planet“. In: Science. 347. Jg., Nr. 6223, S. 1259855, •       Campbell, B. M. et al. (2017): „Agriculture production as a major driver of the Earth system exceeding planetary boundaries“. In: Ecology and Society, 22. Jg., Nr. 4.•       Ray DK, West PC, Clark M, Gerber JS, Prishchepov AV, Chatterjee S (2019) Climate change has likely already affected global food production. PLoS ONE 14(5): e0217148. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0217148•       Clark MA et al. (2020): Global food system emissions could preclude achieving the 1.5° and 2°C climate change targets. Science. Vol 370 (6517), 705-708. DOI: 10.1126/science.aba7357•       WBAE/WBW 2016, Gutachten „Klimaschutz in der Land- und Forstwirtschaft sowie den nachgelagerten Bereichen Ernährung und Holzverwendung“; https://www.bmel.de/DE/ministerium/organisation/beiraete/agr-veroeffentlichungen.html•       Banse, M., Sturm, V. (2019): Preissetzung auf agrarrelevante THG-Emissionen auf der Produktions- vs. Konsumseite: Was bringt mehr? Schriftenreihe der Rentenbank Band 35, S. 7-42. https://www.rentenbank.de/dokumente/Band-35-Herausforderung-Klimawandel.pdf•       Heidecke, C. et al. (2020): Politikoptionen zur Reduzierung von Treibhausgasen aus der Landwirtschaft – Eine Analyse ihrer Wirkungen, Chancen und Risiken. Der kritische Agrarbericht 2020, S. 73-78. Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Hamm. https://www.kritischer-agrarbericht.de/2020.399.0.html. Siehe auch Osterburg u.a., Thünen Working Paper 137 (2019) https://www.thuenen.de/media/publikationen/thuenen-workingpaper/ThuenenWorkingPaper_137.pdf•       WWF (2021): So schmeckt Zukunft: Klimaschutz, landwirtschaftliche Fläche und natürliche Lebensräume. https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/kulinarische-kompass-klima.pdf•       WILLETT, W. et al. (2019): Food in the Anthropocene: The EAT-Lancet-Commission on healthy diets from sustainable food systems. Lancet 393, 447-492. https://www.thelancet.com/commissions/EAT. Siehe auch MASCHKOWSKI, G. (2020) Planetary Health Diet – Herausforderung und Chance für eine nachhaltige Transformation unseres Ernährungssystems. Ernährung im Fokus 1/2020). Bundeszentrum für Ernährung (BzfE) (2020): Ernährung und die planetaren Grenzen. https://www.bzfe.de
Zu 1. Externe Kosten der Landwirtschaft internalisieren•       Gaugler, T., Michalke, A. (2017) Was kosten uns Lebensmittel wirklich? Ansätze zur Internalisierung externer Effekte der Landwirtschaft am Beispiel Stickstoff. GAIA – Ecological Perspectives on Science and Society 26(2):156-157•       Pieper, M., Michalke, A., Gaugler, T. (2020) Calculation of external climate costs for food highlights inadequate pricing of animal products. Nature Communitations 11:6117  https://doi.org/10.1038/s41467-020-19474-6 •       Boston Consulting Group (BCG) (2019) Die Zukunft der deutschen Landwirtschaft nachhaltig sichern – Denkanstöße und Szenarien für ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. https://www.bcg.com/de-de/securing-the-future-of-german-agriculture•       Global Alliance for the Future of Food (2019): True Cost Accounting for Transformative Change. https://futureoffood.org/wp-content/uploads/2019/03/Compendium_TCA-Strategic-Convening_April-2019.pdf.•       Umweltbundesamt (2020) Umweltkosten von Konsumgütern als Ansatzpunkt zur Verbesserung marktlicher und nicht-marktlicher Verbraucherinformationen („Zweites Preisschild“) UBA-Text 187/2020. http://www.umweltbundesamt.de/publikationen
zu 2.1:  Schwarzer, Stefan (2019): Putting Carbon Back Where It Belongs: The Potential of Carbon Sequestration in the Soil. In UN Environment Foresight Brief: Early Warning, Emerging Issues and Futures 012.•       Scheffler, M., Wiegmann, K. (2019) Quantifizierung von Maßnahmenvorschlägen der deutschen Zivilgesellschaft zu THG-Minderungspotenzialen in der Landwirtschaft bis 2030. 2019. https://www.oeko.de/fileadmin/oekodoc/Quantifizierung-von-Massnahmenvorschlaegen-der_Klima-Allianz_Landwirtschaft.pdf DREXLER, S. et al. (2020) Standorttypische Humusgehalte landwirtschaftlich genutzter Böden Deutschlands. Thünen-Report 75. https://www.thuenen.de/media/publikationen/thuenen-report/Thuenen_Report_75.pdf
zu 2.2: ·         ABEL, S., et al. (2019) Klimaschutz auf Moorböden. Lösungsansätze und Best-Practice-Beispiele. In: Greifswald Moor Centrum-Schriftenreihe 3 (2019). https://greifswaldmoor.de/files/images/pdfs/201908_Broschuere_Klimaschutz%20auf%20Moorb%C3%B6den_2019.pdf
zu 2.3: •       Smith, L. G., Kirk, G.J.D., Jones, P.J., Williams, A.G. (2019) The greenhouse gas impacts of converting food production in England and Wales to organic methods. Nature Communications 10:4641 | https://doi.org/10.1038/s41467-019-12622-7 •       Sanders, J. und J. Heß (Hrsg.) (2019): Leistungen des ökologischen Landbaus für Umwelt und Gesellschaft. Thünen Report Nr. 65, Johann Heinrich von Thünen-Institut, Braunschweig. doi:10.3220/REP1547040572000. Siehe auch Johann Heinrich von Thünen-Institut: Warum 20 Prozent Ökolandbau? https://www.thuenen.de/de/thema/oekologischer-landbau/zukunftsstrategie-oekologischer-landbau/warum-20-prozent-oekolandbauMuller, Adrian et al. (2017) Strategies for feeding the world more sustainably with organic agriculture. In: Nature Communications 8.1290 (Nov. 2017), S. 1–13. https://doi.org/10.1038/s41467-017-01410-w
zu 2.3., 4.2 und 5.3 Chemnitz, Christine (Ed.) (2019): Agrar-Atlas. Daten und Fakten über Tiere zur EU-Landwirtschaft. Heinrich Böll Stiftung und Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland. Berlin: Heinrich-Böll-Stiftung.
zu 2.3-2.5 FAO (2021): Shifting Funding to Agroecology for People, Climate and Nature. Rome.
zu 2.4 Chemnitz, Christine (Ed.) (2022): Pestizid-Atlas. Daten und Fakten zu Giften in der Landwirtschaft. Heinrich Böll Stiftung und Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland und PAN Germany. Berlin: Heinrich-Böll-Stiftung.
zu 2.5 Biodiversität•       Wissenschaftlicher Beirat für Biodiversität und Genetische Ressourcen (2020) Wie die Politik auf die Bedrohung der Biodiversität in Agrarlandschaften durch den Klimawandel reagieren kann. https://www.bmel.de/DE/ministerium/organisation/beiraete/bio-div-organisation.html•       Oppermann, R., Pfister, S. C., Eirich, A. (2020) Sicherung der Biodiversität in der Agrarlandschaft. Sicherung der Biodiversität in der Agrarlandschaft – Quantifizierung des Maßnahmenbedarfs und Empfehlungen zur Umsetzung. Mannheim, 191 Seiten. ISBN 978-3-3•       Tscharntke, T., Grass, I., Wanger, T.C., Westphal, C., Batáry, P. (2021) Beyond organic farming – harnessing biodiversity-friendly landscapes. Trends in Ecology and Evolution (2021), Doi: https://doi.org/10.1016/j.tree.2021.06.010•       Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina; acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften; Union der deutschen Akademien der Wissenschaften (2020) Biodiversität und Management von Agrarlandschaften. https://www.leopoldina.org/uploads/tx_leopublication/2020_Akademien_Stellungnahme_Biodiversita%CC%88t.pdf
Zu 3. Nutztierhaltung•       Umweltbundesamt (2021): Perspektiven für eine umweltverträgliche Nutztierhaltung in Deutschland. UBA-Texte 33/2021; http://www.umweltbundesamt.de/publikationen/perspektiven-fuer-eine-umweltvertraegliche-nutztierhaltung.pdf•       Xu, X., Sharma, P., Shu, S. et al. (2021) Global greenhouse gas emissions from animal-based foods are twice those of plant-based foods. Nat Food 2, 724–732 (2021). https://doi.org/10.1038/s43016-021-00358-x•       SCHADER, C. et al. (2015) Impacts of feeding less food-competing feedstuffs to livestock on global food system sustainability. J. R. Soc. Interface 12: 20150891. http://dx.doi.org/10.1098/rsif.2015.0891•       Wissenschaftlichen Beirat Agrarpolitik (WBA) beim BMEL (2015) Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung. http://www.bmel.de/DE/Ministerium/Organisation/Beiraete/_Texte/AgrVeroeffentlichungen.html•       Empfehlungen des Kompetenznetzwerks Nutztierhaltung (11. Februar 2020). https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/_Tiere/Nutztiere/200211-empfehlung-kompetenznetzwerk-nutztierhaltung.html•       Herrero, M. et al. (2021): Livestock and sustainable food systems: status, trends, and priority actions. In: J. von BRAUN, K. AFSANA, L. O., FRESCO, M. HASSAN (eds.): Science and Innovations for Food Systems Transformation and Summit Actions. United Nations Food Systems Summit 2021 Scientific Group https://sc-fss2021.org/
Zu 4. Verbraucher und Gesellschaft•       Renner B, Arens-Azevêdo U, Watzl B, Richter M, Virmani K, Linseisen J für die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE): DGE-Positionspapier zur nachhaltigeren Ernährung.  DGE position statement on a more sustainable diet. Ernährungs Umschau 2021; 68(7): 144–54. DOI: 10.4455/eu.2021.030. •       WBAE (Wissenschaftlicher Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz beim BMEL) (2020): Politik für eine nachhaltigere Ernährung. https://nachhaltigere-ernaehrung-gutachten.de/•       Reinhardt, G; Gärtner, S; Wagner, T (2020): Ökologische Fußabdrücke von Lebensmitteln und Gerichten in Deutschland. Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (IFEU). www.ifeu.de
zu 4.3: FAO (2021): Public food procurement for sustainable food systems and healthy diets. Volume 1. Rome.
Zu 5. Rahmenbedingungen und Internationales•       HEIßENHUBER, A. (2019) Zukunftsperspektiven der bäuerlichen Landwirtschaft. In: Limmer, I., et al. Zukunftsfähige Landwirtschaft – Herausforderungen und Lösungsansätze. Oecom-Verlag, S. 113-124. Siehe auch https://www.abl-ev.de/apendix/news/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=2820&cHash=735b3b0ddda7c5ed995d525a03345dc0&L=0von BRAUN, J., AFSANA, K., FRESCO, L.O., HASSAN, M. (eds.): Science and Innovations for Food Systems Transformation and Summit Actions. United Nations Food Systems Summit 2021 Scientific Group https://sc-fss2021.org/

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